Standard Speicher-Format auf .mid festlegen?
Hallo!
Habe gestern Musescore entdeckt & habe die Hoffnung, es als Notenwerkzeug für das fantastische Recording-Programm "Reaper" benutzen zu können. Dabei ist das erste Problem, dass Reaper Midi-Dateien anlegt, die dann im laufenden Betrieb mit einem externen Editor geöffnet & bearbeitet werden können - Musescore aber nicht standardmäßig im mid Format abspeichert. Das ist sehr hinderlich, wenn man diese Bearbeitungsmöglichkeit häufig nutzt - im Extremfall einmal pro Minute.
Ist es möglich, den Voreinstellungen das Standard-Speicherformat hinzuzufügen?.
MfG
Martin
Comments
...achso & sehr schwierig wird es auch dadurch, dass musescore nicht den ursprünglichen ort der midi datei als speicherort anbietet.
Antwort auf ...achso & sehr schwierig von mccy
Hm. Schade. Ist das so abwegig?
Antwort auf Hm. Schade. Ist das so von mccy
ja, die Idee MuseScore als Eingab-Tool für Reaper zu misbrauchen ist schon ziemlich abwegig.
"ja, die Idee MuseScore als Eingab-Tool für Reaper zu misbrauchen ist schon
ziemlich abwegig. "
Huch, nein, totales Missverständnis. Ich möchte nicht Musescore als Eingabe-Tool benutzen.
Ich möchte das, was ich innerhalb Reaper als Musik (Midi) aufnehme für meine Musikklassen als Notenbild aufarbeiten. Das ist allerdings tatsächlich oft ein bidirektionaler Prozess. Dafür erlaubt es Reaper sehr komfortabel externe MIDI / Score Editoren anzusprechen und einzubinden. Musescore ist der praktischste seiner Art, den ich bisher entdeckt habe.
Arbeite sonst halt auf diese Art in Logic Audio, da ist Notation & Matrix & Co. alles perfekt miteinander verknüpft(muss ich irgendwann mal umsteigen, ist halt die noch letzte PC-Version, habe damit halt über 15 Jahre gearbeitet und nun möchte ich so langsam mal wieder mit aktuelleren Klängen & co. arbeiten & die Arbeitsoberfläche von Reaper gefällt mir prinzipiell sehr gut).
Wenn ich eine Orchesterpartitur raushaue ist es schon oft am Ende nochmal ein bisschen ein Hin&her Prozess, dass ich etwas in den Mididaten ändere und dann im Notenbild und dann in den Noten, was ich im Midi wiederfinden will. Musescore als letzten Arbeitsschritt anzuhängen ist prinzipiell möglich, aber das Beidseitige Füttern der Programme ist sehr praktisch und in der Grundanlage HERVORRAGEND möglich. Es müsste eben nur noch .mid als Standard (Überschreib) Format einer importierten Datei in Musescore eingestellt werden.
Oder wie hattest Du das verstanden & was wäre daran zu abwegig?