Midi Noteneingebe mit MS-V3 Beta

Um die neu heruntergeladene Beta-Version weiter zu testen, habe ich Noten erfasst.
Zunächst schloss ich mein E-Piano an und richtete die Fernsteuerung ein; ging alles erfreulich unproblematisch. Dann ging‘s ans Erfassen. Ich benutzt immer noch den alten Noteneingabemodus (default). Mit den neueren habe ich mich noch nicht befasst.

Die Eingabe funktionierte soweit ganz gut, bis auf eine irritierende Änderung bei der Fehlerkorrektur, die ich leider häufig brauche. Wenn ich früher „Rückgängig“ drückte, konnte ich die letzte Note neu eingeben. Wenn ich 2x „Rückgängig“ drückte, konnte ich die letzten beiden Noten neu eingeben.

Jetzt löscht „Rückgängig“ die letzte(n) eingegebene(n) Note(n) (wenn auch nicht immer) und springt dann noch eins weiter zurück, so dass die Eingabeposition auf der letzten „richtig“ eingegebenen Note steht. Um weiterzumachen muss ich also diese richtige Note, evtl. in einer ganz anderen Notenlänge, nochmals eingeben, bevor ich die Falscheingabe korrigieren kann. Ich bin aus Verzweiflung schon dazu übergegangen, lieber noch einen Fehler zu machen, damit die Anzahl „Rückgängig“ drücken wieder stimmt. (Fehler machen ist leichter als die vorherige Note erneut richtig einzugeben.)

Erschwerend kommt hinzu, dass manchmal, wenn ich„Rückgängig“ drücke, gleich wieder einen Fehler mache und gleich wieder „Rückgängig“ drücke, die Eingabeposition doch nur um 1 zurückgeht (wie ich es eigentlich immer erwarte.) Ich weiß allerdings nicht, ob ich das beliebig reproduzieren könnte. Ich habe nicht systematisch getestet, weil ich ja eigentlich Noten erfassen wollte.

Weiteres Problem (unabhängig von der MIDI-Eingabe??): Zwischendurch habe ich mal einen „page break“ durch einen „system break“ ersetzt, den ich mit der Maus von der Palette auf den Takt gezogen habe. Daraufhin kam der Seitenwechsel ins Trudeln. Die nächste Seite begann viel zu weit unten (siehe Hardcopy 1). Nach beliebig oft vor- und zurückblättern hat sich das Programm dann wieder gefangen. Ich habe es bei einem anderen Stück absichtlich nochmals probiert und der Fehler kam wieder.

Weiteres Problem: Nachdem ich endlich fertig war, alles gesichert hatte und das Programm beenden wollte, hing es sich auf. Ich konnte nebendran noch die Systemüberwachung öffnen; siehe Hardcopy 2. Es war keine Systemlast zu erkennen. Letztlich musste ich das Beenden erzwingen.

PS: Ist mir gerade eben wieder passiert, obwohl ich eigentlich nur nachschauen wollte, wie die Symbole „system break“ etc. jetzt heißen.