Gregorianik-Noten
Gibt es mit Musescore auch die Möglichkeit Gregorianiknoten zu erfassen? Also 4 Notenlinien usw, eben die klassische Gregorianiknotation?
Gibt es mit Musescore auch die Möglichkeit Gregorianiknoten zu erfassen? Also 4 Notenlinien usw, eben die klassische Gregorianiknotation?
Do you still have an unanswered question? Please log in first to post your question.
Comments
4 Notenlinien sind einfach möglich, aber die Notenköpfe, Neumen, wohl eher nicht
In reply to 4 Notenlinien sind einfach… by Jojo-Schmitz
Wie sieht es mit den Taktmaßen aus? Soll man da vielleicht die Neumen zählen und dann als Viertelnoten rechnen, also einen Wert wie z.B. 100/4 eingeben?
In reply to Wie sieht es mit den… by Sebaudia
Sollte eine Möglichkeit sein
In reply to Sollte eine Möglichkeit sein by Jojo-Schmitz
Das habe ich probiert, aber es stellte sich heraus, dass 100/4 leider nicht erlaubt ist. (Warum eigentlich nicht?) Das größte, was ich eingeben konnte, war 48/4. Naja, als Notlösung hat es noch getaugt; also für mich ist der Käse gegessen.
In reply to Das habe ich probiert, aber… by Sebaudia
Huh? In den Takteigenschaften ist das sehr wohl möglich, bis zu 10000/1. Beim Erzeugen einer neuen Partitur geht es bist zu 63/1
In reply to Huh? In den… by Jojo-Schmitz
Das war natürlich beim Erzeugen einer neuen Partitur. Dass das in den Takteigenschaften anders ist, ist ja lustig.
Was meinst du mit „Huh?“ – incomprehension, contempt, oder seeking clarification?
In reply to Das war natürlich beim… by Sebaudia
Ja genau. Keine Ahnung wo du diese 48/4 als Maximum siehst, ich komme im Assistenten für eine neue Partitur bis zu maximal 63/1
In reply to Ja genau. Keine Ahnung wo du… by Jojo-Schmitz
Da hast du meine Message falsch verstanden. Ich meinte nicht, dass 48/4 das Maximum für das Programm sei, sondern lediglich, dass dies von den Werten, die ich probiert habe, der größte war, den das Programm akzeptierte, und den ich dann also als Notlösung verwendete. Dass das Program nicht vielleicht auch noch eine andere Zahl zwischen 48 und 64 akzeptiert hätte, habe ich nie behauptet; es hat ja auch keiner danach gefragt, ud es war in diesem Zusammenhang einfach uninteressant.
Interessanter finde ich die Frage, warum das Programm solche Beschränkungen nötig hat, und warum sie noch dazu uneinheitlich sein müssen.
In reply to Da hast du mich falsch… by Sebaudia
Der Assistent akzeptiert als größten möglichen Wert 63/1 als Taktart (und damit als nominelle Dauer eines Taktes).
Das tatsächliche Maximum ist aber wohl 10000/1, als effektive Dauer eines Taktes.
Beide Begrenzungen sind irgendwie künstlich und ohne weitere Begründung, aber mehr brauch wohl eh kein Mensch ;-)
In reply to Der Assistent akzeptiert als… by Jojo-Schmitz
Soll das heißen, dass ich kein Mensch bin? 🐶 Oder, schlimmer noch, die Frau, für die ich das gemacht habe? 🦒
In reply to Soll das heißen, dass ich … by Sebaudia
Ne, eher die Abwandlung eine berühmten Zitates: "Kein Mensch brauch mehr als 640k RAM", Bill Gates
In reply to Ne, eher die Abwandlung eine… by Jojo-Schmitz
Tja, so kann man sich täuschen. Deswegen legte auch eine Testmanagerin, die ich kannte, Wert darauf, dass ihr Team absurd große Zahlen eingab, auch wenn die Entwickler meinten, das brauche doch niemand.
In reply to Da hast du mich falsch… by Sebaudia
Die größte mögliche Taktart ist übrigens vermutlich wohl auch 10000/1 (ab 1000/x hängt der Dialog), allerdings nicht in Assistenten für neue Partituren